[ 1 ]

Joiko/Schmauder/Wolff, Psychische Belastung und Beanspruchung im Berufsleben. Erkennen-Gestalten, 5. Aufl. 2010.

[ 2 ]

Karasek/Theorell, Healthy Work, 1990.

[ 3 ]

Lazarus, Emotion and Adaptation, 1991.

[ 4 ]

Greif/Bamberg/Semmer (Hrsg.), Psychischer Stress am Arbeitsplatz, 1991; Bamberg/Busch/Ducki, Stress und Ressourcenmanagement, Strategien und Methoden für die neue Arbeitswelt, 2003; Zapf/Semmer, Stress und Gesundheit in Organisationen, in: Schuler (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, 2004.

[ 5 ]

Nach Bamberg/Busch/Ducki, Stress und Ressourcenmanagement, Strategien und Methoden für die neue Arbeitswelt, 2003.

[ 6 ]

Wydra, Belastungssteuerung als eine sportpädagogische Aufgabe, in: Gesundheitssport und Sporttherapie, Heft 3, 2001, S. 81–85.

[ 7 ]

Wydra, Belastungssteuerung als eine sportpädagogische Aufgabe, in: Gesundheitssport und Sporttherapie, Heft 3, 2001, S. 81–85.

[ 8 ]

Joiko/Schmauder/Wolff, Psychische Belastung und Beanspruchung im Berufsleben. Erkennen-Gestalten, 5. Aufl. 2010.

[ 9 ]

Im Alltag häufig synonym mit psychischer Belastung verwendet. Nicht alle psychischen Belastungen führen jedoch zu Stress. Psychische Belastungen, die Stress auslösen, werden Stressoren genannt. Erst die Reaktionen auf Stressoren, wie z. B. Zeitdruck, Informationsmangel, häufige Störungen und Unterbrechungen der Arbeit sowie widersprüchliche Anweisungen durch verschiedene Vorgesetzte sollten mit dem Begriff Stress belegt werden.